Was ist kung fu (fernsehserie)?

"Kung Fu" ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von 1972 bis 1975 ausgestrahlt wurde. Die Serie wurde von Ed Spielman entwickelt und handelt von dem Mönch Kwai Chang Caine, der in China aufgewachsen ist und im 19. Jahrhundert in den Wilden Westen der USA reist.

Die Hauptrolle des Kwai Chang Caine wurde von David Carradine gespielt. Caine ist ein weiser und friedlicher Mann, der jedoch über außergewöhnliche Kampfkünste verfügt, die er als Kung Fu-Meister erlernt hat. Die Serie zeigte seine Abenteuer, während er auf der Suche nach seinen Wurzeln und innerem Frieden war.

"Kung Fu" wurde bekannt für seine einzigartige Erzählstruktur, in der Caines gegenwärtige Reise im Wilden Westen durch Flashbacks zu seinem früheren Leben in China ergänzt wurde. Die Serie behandelt auch Themen wie Rassismus, Vorurteile und spirituelles Wachstum.

"Kung Fu" war ein großer Erfolg und erlangte schnell Kultstatus. Es gab insgesamt drei Staffeln mit insgesamt 63 Episoden. Die Serie brachte auch Ableger und Nachfolger hervor, darunter eine Neuauflage im Jahr 1993 mit dem Titel "Kung Fu: The Legend Continues".

"Kung Fu" beeinflusste nicht nur andere Fernsehserien und Filme, sondern trug auch zur Popularisierung von Kampfkunst im Westen bei und veränderte die Vorstellung der Menschen von asiatischer Kultur und Philosophie.